Vorschau 2024
upcoming exhibitionsFragments of Time
Literatur in der Kunst
13.04.2024 –
16.05.2024
Susanna Heintz
Phantastische Zeiten
E.T.A.Hoffmann
photographisch – literarisch – musikalisch
13.04.2024 –
16.05.2024
Susanna Heintz
Marcel Proust
Zeitlos
À la recherche…du moment trouvé
Photographisch – Literarisch
13.04.2024 –
16.05.2024
simone de saree
Out of Africa
07.06.2024 –
24.07.2024
Mit einer umgebauten Kamera und speziellen Filtersystemen werden die normalerweise für das menschliche Auge nicht sichtbaren »Enden« des Lichtspektrums (Ultraviolett und Nah-Infrarot) aufgefangen und in für Menschen sichtbare Lichtwerte übersetzt.
Zu »Okavango Infrared«
Bekannte Bildmotive - die Wildtiere Afrikas - werden in diesen Arbeiten dargestellt, wie sie unter Umstanden von anderen Lebewesen gesehen werden, die eine andere Farbwahrnehmung haben als der Mensch.
Sounds of Art
musikalische Themen in der Kunst
09.08.2024 –
04.09.2024
Susanna Heintz
Phantastische Zeiten
E.T.A.Hoffmann
photographisch – literarisch – musikalisch
13.04.2024 –
16.05.2024
simone de saree
Citoyen Louis
09.08.2024 –
04.09.2024
Michael Dörr
Die Ljadow-Polaroids
erweiterte Ausstellung
07.09.2024 –
06.10.2024
Die Ljadow-Polaroids
(Überlagerte) Trennbildfilm-Polaroids, inspiriert von Anatoli Ljadow und dessen symphonische Dichtung "Der verzauberte See"."
Kunst im Gewölbe
Michael Dörr
Spieltrieb
erweiterte Ausstellung
07.09.2024 –
06.10.2024
Jedes Foto der Arbeit entspricht einem Song aus den 1980ern (u.a. von The Cure, The Alan Parsons Project, Howard Jones, David Bowie, Peter Gabriel, Visage et al.).
Die Song haben alle etwas zum Thema Spiel im Titel.
Jedes Foto wurde mit der Pouva Start (Bakelit-Kamera aus der ehemaligen DDR) erstellt. Oder ein spielerischer Umbau davon, den ich selbst vorgenommen habe:
Pouva Start Lochkamera, Kleinbild-Adapter aus dem 3D-Drucker, gedrehte Linse, Pouva Start mit Polaroid-Rückteil (Pouvaroid), Pouva Start – Linse auf einer Digitalkamera.
Michael Dörr
Die Grossen Weißen Vögel
erweiterte Ausstellung
07.09.2024 –
06.10.2024
Der Liedtext „Die großen weißen Vögel“ von Peer Raben bildet die Grundlage der vorliegenden Arbeit. Das fotografische Ausloten des Textes ermöglichte mir ein Spiel mit den Metaphern „Meer“ und „Matrosen“. Sowohl Meer als auch Matrosen stehen für mich für die Sehnsucht. Sehnsucht nach dem Fremden in jeglicher Hinsicht. Die Flügel der „großen weißen Vögel “(gemeint sind hier Möwen) sind „die Seelen der Matrosen“ – so Peer Raben. Neben dem Liedtext hatte auch Genets bzw. Fassbinders „Querelle“ Einfluss auf die Serie. Die Fotografien wurden ausschließlich analog erstellt. Zur Auswahl der Motive gehört für mich gleichermaßen die Auswahl des verwendeten Filmmaterials: Farb- und Schwarzweißfilme kamen ebenso zum Einsatz wie Polaroid-Filme. Überlagerte Filme geben den Fotografien nochmals einen eigene Anmutung, die – richtig eingesetzt – die intendierte Aussage unterstützt. Das Projekt „Die großen weißen Vögel“ fotografierte ich überwiegend mit der chinesischen „Seagull“ (Nachbau der Rolleiflex) und der weißrussische „Cajka“ – beides bedeutet übersetzt „Möwe“. Die verwendete Technik sollte eigentlich keine Rolle spielen in der Umsetzung der Fotografie. Für mich gehört es allerdings dazu, die Wahl des Materials und der passenden Kamera in die ästhetische Entscheidung mit einfließen zu lassen.
simone de saree
manna3.0
12.10.2024 –
28.11.2024
Nach der beeindruckenden Ausstellung manna 2.0 in der Galerie No 15 im Jahr 2022, zeigt die Künstlerin mit manna 3.0 eine weitere hochkünstlerische Variation des Themas mit ihrer ihr eigenen, sehr aufwändigen Drucktechnik.
Die Serie manna 2.0 hat ihren Ursprung in Kamerun. Dort war simone de saree 2017 im Rahmen eines Entwicklungshilfe-Projekts in der Manna Eye Clinic in Nkongsamba als Augenärztin tätig.
Zu sehen als Teil der Ausstellung im kleinen Gewölbe der Galerie die Filminstallation: manna - ein Kamerunprojekt